Felix Frenken

Felix Frenken

absolvierte 2006 die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart und war anschließend festes Ensemblemitglied am Jungen Theater Göttingen. Dort stand er u. a. in „Emilia Galotti“, „Mutter Courage“, „Die Möwe“, „Der zerbrochne Krug“ und in „Othello“ auf der Bühne. Weitere Theaterstationen führten ihn z. B. ans Staatstheater Stuttgart, Landestheater Linz, an die Komödie Frankfurt, ans Staatstheater Mainz, Theater Reutlingen, an die Landesbühne Niedersachsen Nord, ans Landestheater Detmold, zu den Burgfestspielen Jagsthausen und an das Kammertheater
Karlsruhe. In der Rolle des „Driss“ in „Ziemlich beste Freunde“ spielte er über 400 Vorstellungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Am Grenzlandtheater war er in „Judas“ und in „Achtsam Morden“ zu sehen, wofür er mit dem Kurt Sieder-Preis und dem Publikumspreis 2024 geehrt wurde. In der letzten Spielzeit war er in „Bilder von uns“ sowie in dem Familienstück „Der kleine Prinz“ und in „Glaube Liebe Hoffnung“ zu sehen.

Foto: Christian van’t Hoen