Grenzlandtheater Aachen

Grenzlandtheater Aachen der StädteRegion Aachen GmbH
Elisen Galerie Friedrich-Wilhelm-Platz 5/6
52062 Aachen

Telefon: (0241) 47 46 10 (Verwaltung)
Telefon: (0241) 47 46 111 (Theaterkasse)
Telefax: (0241) 47 46 123

Kontakt

Förderverein Grenzlandtheater Aachen e. V.

Ein Theater braucht Freunde – Menschen, die über den Vorstellungsbesuch hinaus die Arbeit ihres Theater unterstützen. Auch das Grenzlandtheater Aachen braucht Freunde und Förderer.

Was ist der Förderverein?

1991 ins Leben berufen, hat sich der Förderverein Grenzlandtheater Aachen e.V. zur Aufgabe gesetzt, das seit 1950 bestehende Grenzlandtheater Aachen ideell und materiell zu unterstützen und durch die Bereitstellung von finanziellen Mitteln außergewöhnliche Theaterproduktionen und Projekte zu ermöglichen. Z. B. wird derzeit der Bereich des jungen Grenzlandtheaters GRETA unterstützt. Aber auch die Unterstützung von Nachwuchsschauspielern durch die jährliche Verleihung des „Karl-Heinz Walther-Preises“ haben sich die Mitglieder des Fördervereins Grenzlandtheater e.V. zur Aufgabe gemacht.

Dem Vorstand des Fördervereins gehören an:

Ralf Wagemann – Vorsitzender
Reiner Bertrand – stellv. Vorsitzender

Monika Frings – Schatzmeisterin
Ingmar Otto – Intendant Grenzlandtheater Aachen
Anja Junski – Kaufmännische Geschäftsführerin Grenzlandtheater Aachen
Sibylle Lorz-Leonhardt – Beisitzerin
Thomas Claßen – Beisitzer
Manfred Bausch – Beisitzer

Der aktuelle Mitgliedsbeitrag beträgt € 23,- pro Person. Gerne können Sie das Theater auch mit einem höheren Beitrag unterstützen.

Mitglieder des Fördervereins werden über Aktuelles und anstehende Veranstaltungen informiert.

Warum sollte ich dem Förderverein beitreten?

  • freier oder ermäßigter Eintritt zu Sondervorstellungen von GRETA
  • Wahl des Karl-Heinz Walther-Preisträgers und Teilnahme an der Preisverleihung
  • gelegentliche Probenbesuche
  • Gespräche mit Autoren, Regisseuren und Schauspielern

Wie kann ich den Förderverein unterstützen?

Am besten indem Sie Mitglied werden. Warum nicht gleich heute?

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Veranstaltungen

Auch in dieser Spielzeit bieten wir Ihnen als Mitglied des Fördervereins Grenzlandtheater Aachen e.V. wieder spezielle Veranstaltungen an. Diese werden in Kürze hier bekannt gegeben.

Fordern Sie unseren Newsletter an, um benachrichtigt zu werden, sobald Termine fest stehen.

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Karl-Heinz Walther-Preis

Der „Karl-Heinz Walther-Preis“ ist Aachens erster Theaterpreis: 1997 initiierte der Förderverein Grenzlandtheater Aachen e.V. einen Theaterpreis, der alljährlich die Möglichkeit gibt, einen jungen Darsteller einer Spielzeit am Grenzlandtheater Aachen auszuzeichnen.

Der „Karl-Heinz Walther-Preis” ist nicht nur eine ideelle Unterstützung junger Nachwuchsschauspieler,sondern möchte mit einem Preisgeld in Höhe von € 2.500,- junge Darsteller gerade zu Beginn ihrer Laufbahn auch finanziell unter die Arme greifen.

Um das Preisgeld in Hohe von € 2.500,- alljahrlich zu realisieren, wird jedes Jahr ein neuer Pate – wie z.B.ein Unternehmen aus der Region Aachen – geworben, der durch seine Spende die Kultur fordern möchte. Die Preisverleihung findet im Rahmen einer Fördervereinsveranstaltung im GrenzlandtheaterAachen statt.

Preisträger seit 1998

Alexandra Wilcke
Preisträgerin 1998: u. a. für ihre Rolle in „Gretchen 89ff.” (Lutz Hübner), Spielzeit 1997/1998, Regie: Manfred Langner

Stephanie von Borcke
Preisträgerin 1999: für die Rolle des Gretchen in „Faust I” (Johann Wolfgang von Goethe), Spielzeit 1998/1999, Regie: Manfred Langner

Bianca Hein
Preisträgerin 2000: u. a. für die Rollen der Stephanie in „Glückliche Zeiten“ (Alan Ayckbourn) und der Beatrice in „Viel Lärm um nichts“ (William Shakespeare), Spielzeit 1999/2000, Regien: Erika Gesell / Manfred Langner

Oliver Brod
Preisträger 2001: für die Rollen des Tempelherrn in „Nathan der Weise“ (Gotthold Ephraim Lessing) und des Wayne in „Popcorn“ (Ben Elton), Spielzeit 2000/2001, Regien: Manfred Langner / Ulf Dietrich

Laura Leyh
Preisträgerin 2002: für die Rolle der Eliza Doolittle in „My Fair Lady“ (Frederick Loewe / Alan Jay Lerner), Spielzeit 2001/2002, Regie: Ulf Dietrich

Neda Rahmanian
Preisträgerin 2003: für die Rolle der Julia in „Romeo und Julia“ (William Shakespeare), Spielzeit 2002/2003, Regie: Manfred Langner

Ute Henryke Büttner
Preisträgerin 2004: für die Rolle der Mechthild Pichler in „Das gibt’s nur einmal“ (Ulf Dietrich), Spielzeit 2003/2004, Regie: Ulf Dietrich

Jens Woggon
Preisträger 2004: für die Rolle des Paul in „Feelgood“ (Alistair Beaton), Spielzeit 2003/2004, Regie: Manfred Langner

Daniela Hütmair
Preisträgerin 2005: für die Rolle des Hausmädchens Louise in „Acht Frauen“ (Robert Thomas), Spielzeit 2004/2005, Regie: Ulf Dietrich

Kaja Schmidt-Tychsen
Preisträgerin 2006: für die Rolle der Luise in „Kabale und Liebe“ (Friedrich Schiller), Spielzeit 2005/2006, Regie: Ingrid Gündisch

Oliver S. El-Fayoumy
Preisträger 2007: für die Rolle des Mahmoud in „Sechzehn Verletzte“ (Eliam Kraim) und des Luc in „Mit dem Finger am Abzug“ (Alain Reynaud-Fourton), Spielzeit 2006/2007, Regien: Harald Demmer / Erika Gesell

Katja Kuhlmann
Preisträgerin 2008: für die Rolle der Mary Warren in „Hexenjagd“ (Arthur Miller) und der Anne Frank in „Das Tagebuch der Anne Frank“, Spielzeit 2007/2008, Regien: Stephan Meldegg / Ingrid Gündisch

Mirjam Radovic
Preisträgerin 2009: für die Rolle der Franziska in „Minna von Barnhelm“, Spielzeit 2008/2009, Regie: Ingrid Gündisch

Raphael Grosch
Preisträger 2010: für die Rolle des Silvio Lombardi in „Der Diener zweier Herren“ sowie des Igor in „Die Kaktusblüte“, Spielzeit 2009/2010, Regien: Uwe Brandt / Peter Kühn

Caroline von Bemberg
Preisträgerin 2011: für die Rolle der Hedwig in „Die Wildente“, Spielzeit 2010/2011, Regie: Anja Junski

Leila Vallio
Preisträgerin 2012: für die Rolle der Aldonza im Musical „Der Mann von La Mancha“, Spielzeit 2011/2012, Regie: Ulrich Wiggers, musikal. Leitung: Stephan Ohm

Sebastian Brandmeir
Preisträger 2013: für die Rolle der Chantal im Musical „La Cage aux Folles“, Spielzeit 2012/2013, Regie: Ulrich Wiggers, musikal. Leitung: Stephan Oh

Johannes Franke
Preisträger 2014: für die Rolle des Harold in „Harold und Maude“, Spielzeit 2013/2014, Regie: Uwe Brandt

Julian Looman
Preisträger 2015: für die Rolle des Conférencier im Musical „Cabaret“, Spielzeit 2014/2015, Regie: Ulrich Wiggers, musikal. Leitung: Damian Omansen

Janosch Maier
Preisträger 2016: für die Rolle des Edmund in „Eines langen Tages Reise in die Nacht“, Spielzeit 2015/2016, Regie: Ulrich Wiggers

Fabio Piana
Preisträger 2017: für die Rolle des Carlson in "Von Mäusen und Menschen", Regie Ulrich Wiggers, & für die Rolle des Léo in "Eine Stunde Ruhe", Regie: Werner Tritzschler, beides Spielzeit 2016/2017

Maxine Kazis
Preisträgerin 2018: für die Rolle der Irma la Douce in "Irma la Douce", Spielzeit 2017/2018, Regie: Ulrich Wiggers

Tobias Rusnak
Preisträger 2019: für die Rolle des RiffRaff in "The Rocky Horror Show", Spielzeit 2018/2019, Regie: Udo Schürmer

Lukas Löw
Preisträger 2023: für seine Darstellungen in "Blues Brothers", Spielzeit 2022/23, Regie: Ingmar Otto

Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Theaterschließung, wurde die Preisverleihung in den Folgejahren ausgesetzt.

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